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Was ist ein iFrame?
Beim iFrame steckt schon im Namen ein Hinweis auf die Art der Einbindung: Das englische Wort „Frame“ bedeutet „Rahmen“ und als solcher ist diese Variante auch zu verstehen.
Wenn Sie ein iFrame nutzen, wird in Ihre Website eine Art Rahmen einprogrammiert, durch den Sie Inhalte einer anderen Domain sehen. Sie können sich das Ganze wie ein Loch in einer Zeitung vorstellen, durch das die darunterliegende Seite sichtbar wird.
Angenommen, auf dieser Darstellung ist die obere Seite (Nr.1) Ihr Internetauftritt. Durch das iFrame (das „Loch“ in Ihrem Auftritt) sehen Sie die Jobanzeige (Nr. 2), ohne dass sie Teil Ihrer Website ist:
Das Problem: Wenn die Inhalte der Jobanzeige auf einer anderen Domain liegen (Nr.2), haben Sie keinerlei Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking Ihrer Website.
Hinzu kommt, dass (Job)Suchmaschinen Stellenanzeigen nach bestimmten Informationen durchsuchen, z. B. Stellentitel, Stellenbeschreibung, Standort, Voll-/Teilzeit etc. All diese Informationen sind auch bekannt als „strukturierte Daten“. Wenn diese strukturierten Daten also auf einer Fremd-Website liegen (z.B. bei Indeed), bezieht die Suchmaschine sie von dieser Domain und User landen genau dort. Klickt ein Kandidat eine via iFrame eingebundene Jobanzeige an, so wird er automatisch auf die Ursprungswebsite weitergeleitet (z. B. Indeed). Das hat den entscheidenden Nachteil, dass Ihre eigene Domain keinen Traffic aufbaut. Was wiederum dazu führt, dass Sie wichtige Kennzahlen wie Klicks, Verweildauer, Absprungrate etc. nicht messen können.
Nachteile:
Keine strukturierten Daten
Kein Tracking / Reporting
Schlecht für die Suchmaschinenoptimierung
Vorteile:
Schnelle Einbindung
Es ist unkompliziert
Kostengünstig
Als kurzfristige Übergangslösung bietet sich die Einbindung über iFrames an. Langfristig ist die Nutzung einer API jedoch deutlich sinnvoller.
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